Dialogforum Wasser und Boden endet mit konkreten Botschaften an die Politik

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Dialogforums Wasser und Boden überreichen ihre Ergebnisse und Forderungen in Stuttgart politischen Entscheidungsträgern.

Rund 30 im Zufallsverfahren ausgewählte Bürgerinnen und Bürger haben in den vergangenen Wochen zu den Themen „Wetterextreme und Gefahren“, „Schwammstadt“ sowie „Lebensgrundlage für Mensch und Natur“ Ergebnisse und Botschaften erarbeitet. Am 25.03.2023 wurden sie in Stuttgart vorgestellt.Dazu sagt Umweltministerin Walker: „Alle diese Ergebnisse sind für uns im Umweltministerium wichtige Impulse.“

Auf dem Gruppenfoto der Abschlussveranstaltung des Dialogforums Wasser und Boden sind verschiedene Menschen zu sehen. © Umweltministerium

Ergebnisse aus Workshops und Botschaften an die Politik wurden vorgestellt

 

Das Bewusstsein für die Zunahme von Wetterextremen muss geschärft und die Gefahren durch Hochwasser zum „Alltagsthema“ gemacht werden. Das sind die zentralen Botschaften, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Dialogforum Wasser und Boden“ an die Politik und Öffentlichkeit richten. 

Das Dialogforum ist Teil der im Koalitionsvertrag verankerten „Zukunftsstrategie Wasser und Boden“. In verschiedenen Projekten wird an Strategien und Lösungen gearbeitet, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu begegnen. Denn die Nutzungsansprüche an Gewässer und Böden werden intensiver; eine Verschärfung der Konflikte zwischen Nutzungen und Ökologie zeichnen sich ab. Gesellschaftliche Akzeptanz und Unterstützung sind daher Voraussetzung für fachliche und politische Entscheidungen.

Im Diskurs mit Bürgerinnen und Bürgern wurden dabei auch die Bedeutung und der Wert von gesunden Gewässern und Böden herausgearbeitet.

Sie möchten mehr zu den Ergebnissen und Empfehlungen des „Dialogforum Wasser und Boden“ erfahren? 

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